Wir hatten ja nichts ...
Wenn man ein Appartement bezieht und Anschließend ein Wochenende vor der Türe steht, sollte man sich natürlich erstmal eindecken. Wir waren ein wenig gespannt, wie sich das in Madrid bewerkstelligen lässt. Also sowohl was die Preise betrifft, als auch die Öffnungszeiten am Wochenende. Tatsächlich war das aber wesentlich entspannter, als wir uns das vorgestellt haben. In direkter Nachbarschaft gabe es ein paar kleinere 24h Supermärkte, in der Art eines Tante-Emma-Ladens. Außerdem gabe es noch einen kleinen Supermarkt, der auch eine Theke mit Gebäck und spanischen Spezialitäten hatte. Preislich war das echt überschaubar … kurzum .. der Wagen war voll . Wir wollten ja Alles probieren. Also haben wir Alles in unser Appartement gebracht und sind anschließend noch ein wenig „rumgezogen“.
Der Plan
Das ist eventuell schwer vorstellbar, aber es ist ganz schön schwer, ohne zu viel Urlaub aufzuwenden, und trotzdem rechtzeitig zu den Spielen zu. kommen, Da musste dann schon der eine oder andere Nachttransfer her. Wir fanden für die Fahrt nach Ungarn dann den Nachtzug der Österreichischen Bahn. In Budapest buchten wir dann ein Hotel (sehr empfehlenswert). Aus dem Hotel in Budapest würden wir dann Samstag auschecken, mit unseren Koffern zum Stadion, nach dem Spiel direkt zum Busbahnhof in Budapest. Von dort würden wir dann mit dem Flixbus nach Wroclaw in Polen (über Nacht) fahren. Das Spiel in Polen findet allerdings schon um 13Uhr statt. Also wieder mit Koffern ins Stadion. Nach dem Spiel dann ins Hotel und dort dann erstmal Fotos bearbeiten und schlafen. Am nächsten Tag würden wir dann mit dem Flixbus nach Berlin und von dort mit dem Flixtrain nach Stuttgart. Der Plan steht, es gibt genug Potential für Probleme.. also rein ins Abenteuer!